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Das Alte Ägypten

25.05.2009

Die ägyptische Kultur beginnt ca. um 25000 v.Chr und endete mit dem Einmarsch der Truppen von Alexander dem Großen 332–331 v. Chr. Die Geschichte des Alten Ägypten wird in mehrere Epochen eingeteilt, die von der Vordynastischen Zeit bis hin zur Griechisch-Römischen Zeit reichen. Dabei umschließen sie insgesamt eine Zeitspanne von rund 30.000 Jahren.

Den Ägyptern ist es wohl niemals wirklich gelungen die vielzahl der Götter die sie verehrten in ein festes System zu bringen und zu ordnen. Im einzelnen unterscheiden sich die Götter durch ihre Wesenszüge die wiederum in verschiedene Gruppen unterteilt sind.

Bekannte Gottheiten:

Amun: Reichsgott ab dem Mittleren Reich, Sonnen- und Schöpfergottheit als Amun-Re.

Anubis: Totengott, Gott der Einbalsamierer und der Mumifizierung.

Bastet: Tochter des Re mit friedfertigen Charakterzügen.

Hapi: Personifizierung des Nil und der Nilüberschwemmung, der Fruchtbarkeit und des Überflusses.

Hurun: Sonnengott.

Isis: Universalgottheit im Reiche der Lebenden wie in dem der Toten.

Osiris: Gott des Jenseits und der Verstorbenen.

Re: Sonnen- und Schöpfergott von Heliopolis.

Thoeris: Schutzgottheit des Heimes.

Die fast endlose Anzahl an Gottheiten die die Alten Ägypter hatten hielten sie auf verschieden wegen bildlich fest. Die Darstellungen reichen von einfachen Strichzeichnungen bis hin zu aufwändigen Malereien oder in Gold und Edelsteinen verarbeiteten Objekten.



Im Tal der Könige das in Theben-West liegt sind nach heutigem Wissensstand 26 Königsgräber. Das bekannteste ist wohl das des Tutanchamun. Tutanchamun ist nach dem Tod seines Vaters Echnatons und einer 3-jährige Herschaft eines mysteriösen Semenchkares schon im Alter von 10-Jahren mächtigster “Mann” in Ägypten geworden.

Hier links im Bild die Sphinx.

Er und seine Berater entschieden sich für die wiedereinführung der alten Religion um ein zerfall Ägyptens abzuwenden den TutanchamunsVater Echnaton fast ausgelöst hatte. Echnaton war ein radikaler Anhänger seiner Religion. Er zerstörte die Bildnisse der anderen Götter und erhob seinen Lichtgott Aton zum obersten und alleinigen
Herrscher. Echnaton vertiefte sich so sehr in seine Religion, dass alles andere nebensächlich wurde. Das Reich verfiel immer mehr.

Der Grabentdecker Howard Carters hatte die abfällige Meinung der Tod des Tutanchamuns wäre der einzige Verdienst von dem Amun(Sonnen- und Schöpfergottheit) anbetenden Jungen gewesen. Das gilt in heutigen Forscher kreisen nicht mehr. Es ist gut vorstellbar, dass Tutanchamun bei seinem Volk sehr beliebt war. Immerhin hat er die alte Kultur wieder eingeführt.

Fortsetzung folgt...

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Piraten

08.05.2009

Piraten gibt es schon seit ungefähr 3.000 Jahren auf den Weltmeeren. Schon damals raubten und plünderten Sie mit Gewalt und Musketen die Handels oder Kriegschiffe. Manche Piraten hatten Kaperbriefe mit einem König oder einem Staat. Sie sollten die feindlichen Schiffe angreifen und überwältigen. Das Geschäft war denkbar einfach Sie durften die Hälfte der Beute behalten. Der Auftraggeber bekam das Beuteschiff.Es begann 1243 mit einem Brief des englischen Königs Heinrich III und wurde 1856 durch die Pariser Seerechtsdeklaration abgeschafft. Die meisten Piratenschiffe waren mit Kanonen ausgestattet. Sie trugen Axt, Musketen oder Pistolen.

Heute sind Piraten stärker bewaffnet sie haben Schnellboote, Schnellfeuerwaffen und Panzerfäuste. Spezialisten kümmern sich um die Technik wie Radar oder Schiffsmechanik. Die Schiffsversicherer “Lloyds” geben Jährlich mehrere Millionen Dollar für Lösegeld aus was die Piraten für Mensch, Schiff und Fracht fordern.

Sie sind vor allem an der Westküste Afrikas, im Südchinesischen Meer und in Teilen Südamerikas. Schiffsversicherer “Lloyd” verlangt vom jedem Schiffseigner die Ankündigung wenn ein Schiff die betroffenen Zonen durchfährt. Gleichzeitig fordern die Reederein mehr Schutz vom Militär. Behauptungen die Piraten hätten einen romantischen Hintergrund und wollen aus der Krise des überfischten Gebiets vor Somalia kommen sind überholt.

“Moderne Robin Hoods wehren sich gegen die globalisierte Lebensmittelindustrie.”

In der Gegenwart sind es tatsächlich solvente Hintermänner fern der somalischen Elendsgebiete geworden, die die Strippen ziehn heißt es dagegen in deutschen Sicherheitskreisen. In Kenia, aber auch in London werden die Hintermänner vermutet, die für die Ausstattung der Seeräuber sorgen und den Großteil der millionenschweren Lösegelder für Schiffe und ihre Besatzung kassieren.

So lange deutsche Reeder Lösegelder zahlen, wird das Geschäft weitergehen...


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